Am 16. November unterzeichneten Schulleiter Marcus Göcke, Ute Horstkötter-Starke von der IHK und Claas Westing, Personalleiter bei Teckentrup, eine Vereinbarung zur „Kooperation IHK – Schule – Wirtschaft“ zwischen der Gesamtschule an der Ahornallee in Gütersloh und der Teckentrup GmbH & Co. KG in Verl.
Mit dem Projekt „Kooperation IHK-Schule-Wirtschaft“ wird die Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen weiterführenden Schulen und Unternehmen in Ostwestfalen gestärkt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten durch die Kooperationen einen praxisnahen Einblick in die regionale Arbeitswelt, während die Unternehmen durch die regelmäßige Zusammenarbeit frühzeitig potenzielle Nachwuchskräfte kennenlernen können. Darüber hinaus sollen sich die Unternehmen mit dem Schulalltag vertrauter machen. Teckentrup wird im Rahmen der zukünftigen Zusammenarbeit Berufsorientierungstage, Praktika, Bewerbungstrainings und Informationsveranstaltungen anbieten. Ziel ist es, Schüler:innen Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten und Anforderungen der metallverarbeitenden Industrie zu vermitteln.
„Wir sind stolz auf eine solche Partnerschaft und freuen uns darauf, das Interesse der Schüler:innen an der Branche und unserem Unternehmen zu wecken“, erläuterte Westing. „Diese Kooperation ermöglicht es uns, junge Talente zu fördern und gleichzeitig einen Beitrag zur beruflichen Entwicklung der nächsten Generation zu leisten.“
Auch Marcus Göcke, Schulleiter der Gesamtschule an der Ahornallee, freute sich auf die zukünftige Zusammenarbeit: „Teckentrup stellt seit über 90 Jahren Tore und Türen ‚Made in Germany‘ her und kann dabei beeindruckende Referenzen vorweisen. Seien es die Elbphilharmonie in Hamburg sowie einige Flughäfen und Fußballstadien, um nur drei Beispiele zu nennen. Sie verdeutlichen, wie vielfältig die Produktpalette ist und wie unterschiedlich die Orte sind, an denen man Türen und Tore von Teckentrup findet.“
Von einer engen Kooperation verspicht sich die Gesamtschule für ihre Schüler:innen mehr praxisnahes Lernen und einen vertiefenden Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten und Anforderungen der metallverarbeitenden Industrie. „Die Kooperation ist für uns ein wichtiger Baustein im Rahmen unseres Berufswahlkonzeptes und wir sehen sie als unterstützendes und orientierendes Element für unsere Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zur Berufswahl“, betonte Göcke.